Vielfältige Eindrücke, westliche Lebensart, lockere Atmosphäre.
Tunesien ist das Land mit der fortschrittlichsten Verfassung der gesamten arabischen Welt. Gerade die Hauptstadt Tunis steht für eine weltoffene, moderne Gesellschaft. Man sieht Sonnenbrillen, Hotpants, Tattoos. Junge Leute, die ausgehen, feiern, Selfies knipsen und Pläne für die Zukunft schmieden. Das bunte Treiben steckt auch die zahlreichen Touristen an, die hier durch die engen Gässchen und über die prachtvollen Promenaden schlendern.
Ein entspanntes Miteinander.
Wer zum ersten Mal nach Tunesien kommt, ist meist völlig überrascht: So harmonisch gehen Tradition und Moderne hier Hand in Hand. Das Nebeneinander von Kopftuch und Jeans erinnert an Berlin, Wien oder Zürich. Die Medina steht mit ihren Cafés, Clubs und Galerien westlichen In-Locations in nichts nach. Als Urlauber kann man sich hier völlig entspannt unter die Bevölkerung mischen. Straßen und Plätze sind sichere Orte. Ein Spaziergang durch die Stadt ist bis weit in die Nacht gefahrlos möglich. Und weil die Tunesier die Zeit nach dem Sonnenuntergang lieben, gibt es auch viel zu entdecken: Angefangen bei den Star-DJs an den Stränden über die Partys in den vielen Clubs, Bars und Lounges bis hin zu den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen und folkloristischen Festen – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ich kam vor zwei Jahren das erste Mal nach Tunesien, hab’ hier das Kitesurfen kennen- und lieben gelernt und bin seitdem regelmäßig im Sommer auf Djerba. Ich fühle mich sicher.
Alle haben ein gutes Gefühl.
Für die junge Demokratie in Tunesien ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Sicherheit der Urlauber hat daher oberstes Gebot. Und das spürt man auch. Ob in der Stadt oder am Strand: Überall hat Tunesien intensive Sicherheitsvorkehrungen getroffen und moderne Überwachungstechnik installiert. Insbesondere an Orten, an denen sich viele Personen aufhalten, ist auch die Polizeipräsenz deutlich verstärkt. Hier wird man auch als Urlauber immer mal wieder kontrolliert. Das ist durchaus willkommen. Denn die Aufmerksamkeit gibt allen ein gutes Gefühl.
Moderne Sicherheitsmaßnahmen.
Auch wenn die Sicherheitskräfte nicht zu übersehen sind, irritieren lässt sich von den Vorsichtsmaßnahmen niemand. Warum auch? Schließlich patrouilliert hier lediglich eine „Präventionseinheit“ der Armee. Eine Maßnahme, die in erster Linie der Abschreckung dient. Und auch darin unterscheidet sich das moderne Tunesien nicht von Europa. An das veränderte Stadtbild hat man sich in Tunis ebenso gewöhnt wie in Paris, London oder Berlin.
Die Zeit zwischen den Festen nutzen.
An hohen Feiertagen, z. B. Eidh al-Fitr, dem Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadan, werden religiöse Kultstätten durch besonders viele Sicherheitskräfte geschützt. Wer schlau ist, meidet diese touristischen Anziehungspunkte an solchen Tagen. Man fährt zuhause ja auch nicht freiwillig zur Rushhour in die Stadt. Ein Besuch der Sehenswürdigkeiten an einem der vielen anderen Tage ist einfach entspannter.
Einfach ein unbeschwerter Urlaub.
Die meisten Urlauber schätzen als Nebeneffekt, dass die verstärkte Polizeipräsenz auch Kleinkriminelle, Taschendiebe und Trickbetrüger abschreckt. Ein Besuch auf dem Bazar oder ein Bummel durch die Einkaufsmeile ist dadurch noch sicherer möglich. Wie überall lohnt es sich jedoch auch hier, ein paar einfache Regeln zu beachten: Die Handtasche fest verschließen, das Geld nah am Körper tragen und am besten nicht mit teurem Schmuck auf sich aufmerksam machen. Dann kann man sich auch gleich viel entspannter auf die schönen Schnäppchen konzentrieren.
Wir kommen seit 5 Jahren hierher. Die Leute sind unglaublich freundlich – da fühlt man sich wie zuhause. Wir fühlen uns hier sicher, gut aufgehoben und man kann nur dazu raten, hierherzukommen.
Fazit: Eine gute Option mit langer Saison.
Tunesien hat viel aus den Ereignissen der vergangenen Jahre gelernt. Mit europäischer und internationaler Unterstützung wurden neue Sicherheitskonzepte entwickelt und es wurde viel in moderne Sicherheitstechnik investiert. Dieses Bewusstsein und der Wille, alles für die Sicherheit der Gäste zu tun, ist überall im Land deutlich zu spüren. Wem Spanien, Italien oder Frankreich zu voll und zu teuer sind und wer die Türkei aufgrund der angespannten politischen Lage meidet, für den ist eine Reise nach Tunesien eine wirklich gute Option.
Und das Beste: Die Sommersaison beginnt hier schon im April und dauert bis Oktober. Die Wintermonate sind perfekt für Golfer oder Wellness-Begeisterte, um die Faszination der Wüste zu erleben oder das kulturelle Angebot Tunesiens zu erkunden.
Sicher unterwegs in allen Regionen
Hier lässt sich unbeschwert Urlaub machen.
Geschichtsträchtige Paläste, traumhafte Strände, faszinierende Wüsten: Tunesien hat an Highlights so einiges zu bieten und lässt sich sicher bereisen. Nicht nur in den Touristenzentren am Mittelmeer kann man seinen Urlaub völlig unbeschwert verbringen. Auch ein Ausflug ins Hinterland ist unbesorgt möglich.
Land und Leute kennenlernen.
Wer eine Reise ins Landesinnere unternehmen möchte, sollte sich am besten einer Reisegruppe anschließen. Das bringt viele Vorteile und sorgt für zusätzliche Sicherheit: Die Organisatoren kennen die gut ausgebaute Infrastruktur, sprechen die Landessprache und holen die Genehmigungen ein, die man für die Durchfahrt durch einige Gebiete braucht. Alle Touren sind so geplant, dass das Ziel vor Anbruch der Dunkelheit erreicht wird. So lässt sich Tunesien abseits der Touristengebiete sicher bereisen und unbeschwert erkunden.
Weitere Informationen und Tipps erhalten Sie bei den Tunesischen Fremdenverkehrsämtern
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